Kleinigkeiten machen es aus.
Kennt ihr diese liebenswerten Kleinigkeiten, die einem immer wieder aufs Neue ein Lächeln ins Gesicht zaubern… und in Summe dazu führen, dass man sich wohl bei dem Menschen fühlt? Dieses Zahnpasta auf der Zahnbürste vorfinden, bevor man zusammen ins Bett geht… dieses Wasserflasche beim Autofahren aufgedreht bekommen… diese Frage ob man noch irgendwas benötigt, bevor man sich trifft… dieses Bedanken auch für die geringste gute Tat… im Grunde, diese tausenden Kleinigkeiten, bei denen man einfach nicht für sich handelt, sondern für einander…
Ich denke, im Laufe der Jahre prägen einen Beziehungen und vermitteln viele der Kleinigkeiten, die man bis dato erfahren hat und auf die man dann doch irgendwie so viel Wert legt. Tritt dann irgendwann jemand Neues ins Leben und die Kleinigkeiten, die man so zu schätzen gelernt hat, sind plötzlich nicht mehr Standard, ist man schnell verunsichert oder enttäuscht…. Aber ist das fair?
Wie soll ein Mensch, der vielleicht geprägt war von Beziehungen in denen auf ganz andere Dinge Wert gelegt wurde, oder vielleicht auch auf gar nichts, diese Kleinigkeiten kennen und dementsprechend handeln. Vielleicht sollte man auch hier, wie so oft einfach mal anfangen zu reden und mit gutem Beispiel vorangehen, so dass der andere auch sieht, was das Schöne an eben diesen Nebensächlichkeiten ist, die dazu führen, dass das grosse Ganze einfach zu mehr wird als zu etwas Durchschnittlichem.
- Auf Twitter teilen
- Auf Facebook teilen
- Auf LinkedIn teilen
- Auf Pinterest teilen
- Per E-Mail teilen
- Link kopieren
Bjoern Blomquist Newsletter
Treten Sie dem Newsletter bei, um die neuesten Updates in Ihrem Posteingang zu erhalten